25.02.2020 in Ratsfraktion

Antrag: Fritz-Koenig-Skulpturen

 

SPD-Fraktion möchte Klarheit über den Verbleib der Skulpturen von Fritz Koenig

Immer mehr kommt im Hintergrund zum Vorschein, wie in den letzten Lebensjahren von Fritz Koenig mit ihm und seinen Werken umgegangen wurde. „Ich kann es einfach nicht fassen, wie sich sogenannte Freunde Fritz Koenigs bereichert und die Situation eines alten und kranken Menschen ausgenutzt haben.“, betont Fraktionsvorsitzende Anja König. Deshalb hat die SPD-Fraktion einen Antrag gestellt wonach über den Verbleib der bekannten 80 verschwundenen Werke aus dem Stiftungsbesitz der Fritz-Koenig-Stiftung im Plenum berichtet werden soll. Der Antrag lautet: „Im Jahr 2019 wurde bekannt, dass 80 Werke aus dem Stiftungsbestand der Fritz-und-Maria-Koenig-Stiftung verschwunden sind. Dem Stadtrat (Plenum) soll berichtet werden, um welche Werke es sich hier handelt und auf welchen Wert sich dieser Verlust beläuft. Die Verwaltung wird beauftragt, über den Verbleib der Skulpturen zu berichten. Exemplarisch soll über den Verbleib der Skulptur ‚Zwei VIII‘ von 1975 berichtet werden.“

Das Skulpturenmuseum im Hofberg bzw. KOENIGmuseum ist für den Bestand der Fritz-und-Maria-Koenig-Stiftung erbaut worden und wird zu 100% von der Stadt Landshut finanziert.

Schon aus diesem Grund hat der Stadtrat ein berechtigtes Interesse an den Vorgängen in der Stiftung und deren Bestand.

Aus der Bürgerschaft wurde an den Stadtrat die Frage herangetragen, ob es sich bei der Skulptur ‚Zwei VIII‘, die sich öffentlich sichtbar auf einem Privatgelände befindet, evtl. um eines der fehlenden Werke handeln könnte.

13.02.2020 in Ratsfraktion

Spendenübergabe der Stadtratsfraktion

 
Gerd Steinberger, Magdalena Dauer, Anja König, Patricia Steinberger, Robert Gewies, Ludwig Stangl

SPD-Stadtratsfraktion besucht Caritas-Kinderheim St. Vinzenz

„Wie fühlen sich Kinder und Jugendliche, die ohne ihre Eltern aufwachsen müssen?“ Diese und weitere Fragen wurden bei einem gemeinsamen Gespräch zwischen den SPD-Stadtratsmitgliedern und den Vertretern des Caritas-Verbandes Landshut erörtert.

Mit ihrem Besuch im Caritas-Kinderheim verfolgen Robert Gewies, Anja König, Gerd Steinberger und Patricia Steinberger ihrem selbstgestellten Ziel, die sozialen Belange der Stadt im Auge zu haben. Bei einem Ortstermin machten Sie sich von der in die Jahre gekommen Einrichtung direkt ein Bild. „Hier ist es sicherlich nicht alles perfekt, aber freundlich und lebhaft, ähnlich wie in einer Familie“ stellte dabei Stadträtin Patricia Steinberger fest. Mit viel Interesse und Empathie folgten die Stadträt*innen den Schilderungen der Einrichtungsleiterin Magdalena Dauer.

01.11.2019 in Ratsfraktion

SPD-Fraktion in der Kulturpartnerstadt Toblach

 

SPD setzt Eckpunkte in Wochenendklausur

Am vergangenen Wochenende zog sich die SPD-Fraktion zu einer zweitägigen Klausurtagung zurück. Mit Toblach wurde der Tagungsort nicht zufällig gewählt, denn auf Antrag der SPD-Fraktion wurde im April diesen Jahres zwischen der Gemeinde Toblach und der Stadt Landshut eine Kulturpartnerschaft gegründet und offiziell beurkundet.

Bürgermeister Guido Pocher begrüßte die Stadträt*innen der SPD in seiner Gemeinde persönlich und bedankte sich für den Einsatz bei der Fraktion.

29.10.2019 in Ratsfraktion

Stadttheater schieben? – Nicht mit uns

 

Die SPD Fraktion kämpft für das Stadttheater

Wir bedauern, dass sich einige Stadtratsmitglieder nicht an die in der Klausur vereinbarte Nichtöffentlichkeitsverabredung gehalten haben und wieder einmal mit Profilneurose vorpreschen mussten. Die SPD-Fraktion steht mit ihrer Meinung nach wie vor hinter der seit so vielen Jahren geplanten Sanierung und dem Neubau des Stadttheaters.

„Mit der SPD-Fraktion wird es keinen Haushalt 2020 ohne die Sanierung des Bernlochner-Komplexes geben. An unserer jahrelangen Position halten wir fest und stimmen einer weiteren Verzögerung nicht zu.“, lautet der Ruf der Fraktionsvorsitzenden Anja König. Allerdings hatte die SPD-Fraktion nach den Haushalten der vergangenen Jahre bereits die Befürchtung, dass dieses Projekt immer an erster Stelle stehen würde, wenn das Geld nicht ausreicht.

13.06.2019 in Ratsfraktion

Dieser Leserbrief zur Bebauung in der Ochsenau und den vorwürfen der BI wurde von der LZ nicht veröffentlicht:

 

Leserbrief zu den Leserbriefen „Ochsenau heißt eben nicht Wirhabenkeinelobbyau“ und „Es ist angeraten, genauer hinzuhören“ vom Samstag, 01.06.2019

Siedlungsdruck auf das Umland schieben und mehr Ein- und Auspendelverkehr erzeugen?

Zu diesen von purer Ideologie und fern von aller Realität und Vernunft geprägten Leserbriefen nehmen wir als SPD-Fraktion wie folgt Stellung:

1. Zu der Bestandsaufnahme vor 20 Jahren haben sich kaum Veränderungen ergeben. Bekanntlich wurde damals vereinbart, den oberen Standortübungsplatz mit 280 ha der Natur zu überlassen, lediglich 20 ha am unteren Standortübungsplatz nach 20 Jahren einer Bebauung zuzuführen. 20 Jahre hat sich augenscheinlich niemand bemüht, die gefährdeten Tier- und Pflanzenarten zu begutachten bzw. umzusiedeln.

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