SPD-Fraktion informiert sich über Verwendungsmöglichkeiten der alten JVA

Veröffentlicht am 11.07.2014 in Ratsfraktion
Robert142
Unser Fraktionsvorsitzender Robert Gewies

Die weiteren Nutzungsmöglichkeiten des alten JVA-Areals erhitzen in der Stadt viele Gemüter und viele Ideen wurden bereits ins Spiel gebracht. Nachdem in der Vergangenheit immer wieder davon geredet wurde, das neue Landestheater in diese denkmalgeschützten Gebäude zu integrieren, informierte sich die SPD-Fraktion bei Architekten wie diese Planungen und eine Umsetzung konkret aussehen könnten.

Für die Planungen wurden alle Auflagen berücksichtigt, die sich aus der Übernahme auf die Denkmalliste ergeben und nach Rücksprachen mit der Theaterintendanz wurde auch sehr auf die Erfordernisse eines reibungslosen Theaterbetriebes geachtet. Demnach soll die symmetrische Dreiflügelanlage größtenteils erhalten bleiben und für Büros, Sanitäranlagen und Garderoben zum Beispiel genutzt werden. Das Bühnenhaus muss neu gebaut und dann zwischen die beiden Seitenflügel mit dem Eingang Richtung Wittstraße platziert werden. Hier soll dann Platz für 460 bis 480 Theaterbesucher sein, die Sitzreihen würden einen bequemen Abstand von 1,20 Meter erhalten, dem heutigen Standard entsprechend.

Die SPD-Fraktion hält diesen Vorschlag für Überlegenswert, es sollte jedoch vor weiteren Planungen zunächst einmal abgewartet werden, was sich aus dem Vertrag mit den Besitzern des Bernlochner-Gebäudes ergibt, bevor ein neues Theater geplant wird, denn immerhin geht es hier um nicht weniger als 20-25 Mio. Euro. Es wird finanziell gesehen keine für die Stadt optimale Lösung für das Theater geben, darin sind sich die SPD-Stadträtinnen und -Stadträte mit den Architekten einig.

 

 

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