Bewerbung der Stadt Landshut um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Veröffentlicht am 20.05.2012 in Ratsfraktion

Mit einem Dringlichkeitsantrag vom 3. Mai 2012 setzte sich Stadträtin Ute Kubatschka dafür ein, dass die Stadtverwaltung beauftragt wird, sich nach Möglichkeit für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis zu bewerben.

Um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis können sich in diesem Jahr zum ersten Mal auch Kommunen bewerben. Ausgezeichnet werden deutsche Städte und Gemeinden, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten eine nachhaltige Stadtentwicklung betreiben und damit in besonderer Weise den Gedanken einer zukunftsfähigen Gesellschaft zu fördern. Die Auszeichnung ist eine 'Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie dem Rat für Nachhaltige Entwicklung. Vom 1. März bis zum 31. Mai 2012 können sich Städte und Gemeinden jeder Größe bewerben. Besonders berücksichtigt werden auch Kommunen in schwieriger Finanzlage, die trotz limitierter Mittel innovative Projekte auf den Weg bringen. Ute Kubatschka schlug daher Projekte wie das BMHKW und die Fischtreppe auf der Mühleninsel vor, die durchaus vorgestellt werden könnten.

In der Sitzung des Umweltsenats vom 03.05.2012 wurde einstimmig beschlossen sich im nächsten Jahr für den Nachhaltigkeitspreis zu bewerben, da dann der Sach- und Verfahrensstand insbesondere bei den Projekten Biomasseheizkraftwerk und Geothermie bereits weiter entwickelt ist. Stadträtin Ute Kubatschka erklärte sich mit diesem Vorgehen einverstanden, da dadurch die Chancen für den Erhalt des Nachhaltigkeitspreises gesteigert werden können.

 

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