SPD Stadtverband Landshut

Kürzlich wurde der erste Spatenstich für den nächsten Bauabschnitt der B 15 neu bis Ergoldsbach vorgenommen.
Die Landshuter SPD begrüsst, dass dieser Bauabschnitt nun endlich begonnen wird. In einem Vorgespräch mit der Staatssekretärin Karin Roth betonte die Vorsitzende der Landshuter SPD, Anja König, die Wichtigkeit der B 15 neu für den Verkehr in Stadt und Land. Diese Bundesstraße würde eine wichtige und leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung gerade für den Fernverkehr darstellen.

Der Weiterbau der neuen Trasse über die A92 hinaus sei sehr wichtig für Landshut. Dies gab Stadträtin Ute Kubatschka der Staatssekretärin mit auf den Weg. Endet die B 15 neu vorerst an der A92 würde der Durchgangsverkehr in Landshut eine sehr starke Belastung für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt darstellen. Deshalb solle der nächste Bauabschnitt schnellstens in die Kategorie "Vordringlicher Bedarf" eingestuft werden.
Unterbezirksvorsitzender Harald Unfried setzte noch eins drauf, als er feststellte, dass die B 15 neu in weniger als zwei Jahren Verkehr von der A93 bei Saalhaupt ableiten würde und daher das Neubauprojekt zumindest bis in Höhe Schwindegg nirgends mehr enden dürfe.
Anderfalls träten in den jeweils südlich davon gelegenen Ortsdurchfahrten unerträgliche Verkehrsbelastungen auf. Mit vielen Hinweisen und Aufträgen machte sich Karin Roth wieder auf den Weg ins Ministerium mit dem Versprechen, sich dafür einzusetzen, dass die Gesamtstrecke der B15 neu in die Kategorie "Vordringlicher Bedarf" angehoben werde und ein zügiger Weiterbau vorangetrieben werde.