Der Vorstand des SPD-OV Wolfgang-/Bayerwaldsiedlung trifft sich mit Bürgern an der Ecke Altdorfer-/ Arberstraße
Bereits mehrere Beschwerden von Anwohnern der Bayerwald-/Wolfgangsiedlung erreichten die Mitglieder des Vorstandes: Die Verkehrssituation stadteinwärts in der Altdorfer Straße ist äußerst angespannt. Die Straße ist für das Verkehrsaufkommen im Berufsverkehr nicht ausgelegt. Bei einer Ortsbesichtigung konnten sich Anja König, Manuela Eglhuber und Horst Kubatschka davon überzeugen: Hier muss etwas geschehen.
Um die Verkehrssituation im Berufsverkehr ging es dem Vorstand des SPD-Ortsvereins Wolfgang-/Bayerwaldsiedlung, Industriegelände und Hascherkeller an dieser Kreuzung mit
Fußgängerampel. Einige Beschwerden von Anwohnern habe es zuvor gegeben. Ein Linksabbiegerauto stadteinwärts würde den nachfolgenden Verkehr zum Stocken bringen.
Noch während der Begrüßungsworte durch die stellvertretende Vorsitzende, Manuela Eglhuber, und Anja König, Vorsitzende des Ortsvereins habe man dies gut beobachten können. Es entstand eine rege Diskussion unter den interessierten Bürgern, die zahlreich erschienen waren und es konnten einige Vorschläge mitgenommen werden. Entsprechende Anträge an die Stadt werde der Ortsverein stellen. Einer der Anwohner wies daraufhin, dass doch endlich ein Gesamtverkehrsplan erstellt werden solle, um die Verkehrssituation in Landshut im Ganzen zu einer Entlastung zu bringen. Die SPD forderte dies schon mehrfach in der Vergangenheit.
Die Anwesenheit des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Horst Kubatschka nutzten die Bürger, um auch wieder das große Problem mit der 09-Unterführung anzusprechen und es stellte sich die Frage: Warum passiert hier nichts in Sachen Sicherheit. Immer wieder wäre die Stadt darauf aufmerksam gemacht worden, dass es für Radfahrer und Fußgänger in der Unterführung sehr gefährlich ist.
