SPD gratuliert Manfred Röhrig zum 70. Geburtstag

Veröffentlicht am 13.01.2017 in Senioren

Am vergangenen Dienstag feierte Manfred Röhrig seinen 70. Geburtstag. Dies nahmen die Parteivorsitzende und Stadträtin Anja König und der Ortsteilsprecher für Mitterwöhr und Vorstandsmitglied Wolfgang Mürdter zum Anlaß, um die Glückwünsche der SPD persönlich zu überbringen. Röhrig sei seit über 44 Jahren der SPD ein treues und aktives Mitglied und dafür bedankte sich König ganz besonders. “Auch heute noch unterstützt du uns und bist aktiv im Bezirks- und Unterbezirksvorstand der Arbeitsgemeinschaft 60Plus. Dies verdient unseren größten Respekt und Anerkennung.”

Röhrig war bis 2011 über 40 Jahre in der Bayerischen Milchindustrie beschäftigt. Als Betriebsratsvorsitzender setzte er sich 30 Jahre für die Belange der Beschäftigten ein. In der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, der er seit 45 Jahren angehört, war er viele Jahre Mitglied der Tarifkommission und gestaltete somit maßgeblich die Tarifabschlüsse mit. Seinen Wunsch für mehr Gerechtigkeit zu sorgen, konnte Manfred Röhrig als ehrenamtlicher Arbeitsrichter über viele Jahre gerecht werden. Bei der Deutschen Rentenversicherung war er Mitglied der Landesvertreterversammlung. “All diese sozialen, gewerkschaftlichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten zeigen genau, dass du dich immer für andere eingesetzt hast und dies auch nach wie vor tust. Du bist ein Vorbild für uns.”, lobt König den Jubilar. Manfred Röhrig bedankte sich und versprach, dass er sich weiterhin für die sozialdemokratischen Ziele einzusetzen wird. “Unsere Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind es Wert, dass wir weiter dafür kämpfen.” Die Sozialdemokratie dürfe nicht aufhören, sich um die wirklichen Sorgen und Nöte der Menschen zu kümmern und vor allem den Bevölkerungsgruppen helfen, die keine Lobby haben. Insbesondere wies er auf die Teuerungen im Wohnungsbereich hin. “Es nutzt gar nichts, wenn wir für die Beschäftigten oder Rentner höhere Einkommen durchsetzen, diese aber unmittelbar durch die hohen Wohnkosten weitergereicht werden und nicht unterm Strich im Geldbeutel bleiben.” Hier müsse die Politik endlich gegensteuern.  

 

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