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Veröffentlicht am 07.05.2013 in Bundespolitik

Eröffnung der Wanderausstellung Deutscher Bundestag

Am Sonntag wurde die Wanderausstellung Deutscher Bundestag im City Center Landshut (CCL) eröffnet. Die Ausstellung ist auf Initiative der SPD-Bundestagsabgeordneten Angelika Graf in Landshut noch bis einschließlich Samstag, 11.05.2013 täglich zu sehen. Der Manager des CCL Matthias Grah zeigte sich erfreut in seinem Haus auch die Möglichkeit zu bieten sich politisch zu bilden. Die Landshuter SPD-Vorsitzende Anja König wirbt bei Schulklassen das Angebot von Vorträgen in Anspruch zu nehmen.

Die Bundestagsabgeordnete Angelika Graf wies in ihrem Grußwort darauf hin, dass die Bürgerinnen und Bürger viele Fragen zur Arbeit des Parlaments zu Recht stellen würden. Sie sei sehr erfreut, dass mit der Wanderausstellung des Deutschen Bundestages nun auch in Landshut die Antworten auf diese Fragen gegeben werden könnten. Es sei wichtig, die Aufgaben und Pflichten des Parlaments und seiner Abgeordneten ins Bewusstsein der Menschen zu rücken, denn nur so würde deutlich wie wichtig unser demokratisches System für jeden einzelnen von uns sei. Das Parlament arbeite nicht nur vor den Wahlen besonders laut, sondern das ganze Jahr über in einer Legislaturperiode - mal lauter, mal leiser und sei immer parteiübergreifend bemüht alle Bürgerinnen und Bürger in der gesamten Bundesrepublik zu erreichen.
City-Center-Manager Matthias Grah zeigte sich sichtlich erfreut in seinem Hause nicht nur für Einkaufsmöglichkeiten zu sorgen, sondern auch einen Beitrag zur politischen Bildung leisten zu können. "Ich sehe das City Center vor allem auch als Ort der Begegnung und der Information und freue mich sehr, dass wir diese Ausstellung hier präsentieren können", so Grah in seiner Ansprache.
SPD-Vorsitzende Anja König erinnerte in ihrer Eröffnungsrede an das oft negativ gezeichnete Bild der Politik und vor allem der Politiker. Mit der Ausstellung des Deutschen Bundestages und dem Blick hinter die Kulissen solle dieses Bild wieder etwas gerade gerückt werden. Die parlamentarische Staatsform habe sich in der deutsche Geschichte als die beste aller Staatsformen bewiesen und müsse beschützt und gepflegt werden. Dies setze Information voraus. Es sei ihr ein besonderes Anliegen, dass Lehrerinnen und Lehrer die Ausstellung als Angebot wahrnehmen und den Schülerinnen und Schülern die Arbeit unseres Parlamentes auf so anschauliche Art und Weise näher bringen.
Die zwei Mitarbeiter des Bundespresseamtes Frau Anna Pulcher und Herr Martin Bayer stünden für Vorträge, die ca. eine Schulstunde dauern zur Verfügung und könnten unter der Telefonnummer: 01525-3113535 kostenfrei gebucht werden. Es stehe auch zahlreiches Informationsmaterial zur Verfügung.

 

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